Fülle nach acht. Wie? Fülle?
Lesen Sie nochmal. Diesmal so, als wären Sie ordentlich angeschickert. Jetzt, gell?
Angela Fülle, umwerfende Chanteuse, ist die Namensgeberin des brandneuen Trios „Fülle nach acht“. Meist reist die Fülle in ihrer Zeit, was heißt… Naja, Sie wissen schon. Fülle nach und so. Aber das Warten lohnt sich. Liebevoll auserwählte Songs der Popgeschichte werden von „Fülle nach acht“ in ein loungiges, jazziges Gewand gebracht. Fast so, als hätten die Songs es eigentlich so gemeint.
„I was made for  loving you“ als Folkballade, „Creep“ als Jazzstandard. „Desafinado“ bleibt ein Bossa Nova, da kann man nichts machen.  Aber „Highway to hell“ wie ein Boogie-Woogie klingen lassen. Geht´s noch? Ja, geht!
Um die Fülle harmonieren:
Marc Oliver Dopf am Flügel und Roland Hasenohr an den Gitarren. Beide keine Unbekannten, sind Sie doch durch Bands wie „Broken Heart“, „Tikibar“, „Ryder Dee Dyder“ und „The Gap“ in der Region wohlbekannt. Fürs Kirchl ist noch Markus Frietsch am Saxofon eingeladen. Mit den Instrumenten aber auch mit der Fülle, haben die Musiker alle Hände voll zu tun.
Die Bühne ist angerichtet, heute wird’s Fülle nach acht!