Murgtal-Krimi „Es ist nichts vergessen“
Die Geschichte beginnt mit dem Mord an dem Journalisten Franck Bartuschke, der einer „heißen Story“ auf der Spur ist. Die Ermittler verfolgen von Anfang an unterschiedliche Spuren. Während die SoKo unter der Leitung des jungen, ehrgeizigen Kommissars Frankie Schmidtke zunächst die Ex – Freundin des Opfers verdächtigt, um sich dann auf den kleinen Drogendealer Silvio Bretschneider „einzuschießen“, verdächtigt der Gaggenauer Polizist Thomas Biedermann den ehrgeizigen, skrupellosen Macho – Typ Daniel Mayrhofer. Daniel Mayrhofers Frau Isabel, die an ihrer Ehe zunehmend verzweifelte und zur Alkoholikerin wurde, verursachte einen schweren Unfall, den sie mit Hilfe ihres Mannes vertuschte.
Außerdem rückt die Geschichte der Familie Sander ins Visier der Fahnder.  Gregor Sander hatte sich das zentrale Kaufhaus in Gaggenau während des Nazi - Regimes von dem jüdischen Vorbesitzer Friedrich Modelssohn „angeeignet“. Die Beziehung der Familien Sander und Modersohn zieht sich wie ein roter Faden über mehrere Jahrzehnte durch die Story.
Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden - außer, dass die Geschichte nach einigen Irrungen und Wirrungen auf ein spannendes und turbulentes Finale hinausläuft